Druckverfahren, bei dem wie im Siebdruck die Druckform aus einem Metallgewebe besteht, in das die Druckelemente in Schablonenform eingearbeitet sind. Auf dieses Sieb wird die Druckfarbe aufgetragen und mit einem Gummirakel auf den, im Gegensatz zum Siebdruck, weißen Bedruckstoff durchgedrückt. Damit das Gewebe die Farbe aufnehmen kann, erfolgt die Beschichtung erst nach der Bedruckung.
Druckverfahren, bei dem die Druckform aus einem Metallgewebe besteht, in das die Druckelemente in Schablonenform eingearbeitet sind. Auf dieses Sieb wird die Druckfarbe aufgetragen und mit einem Gummirakel auf den bereits vorgefärbten und beschichteten Bedruckstoff durchgedrückt.
Beim Rotationsdruckverfahren wird als Druckstock mit einem perforierten Rundsieb gedruckt. Von innen drückt ein Rakel die Farbe durch die Schablone auf die zu bedruckende weiße Stoffbahn. Alle Farben sind Druckfarben. Damit das Gewebe die Farbe aufnehmen kann, erfolgt die Beschichtung erst nach der Bedruckung.
Beim Digitaldruck werden keine Schablonen oder Siebe benötigt, da die Daten direkt vom PC an den Drucker und von dort die Farbe direkt auf den Stoff aufgetragen wird. Es gibt keine Beschränkungen in der Farbzahl, da sich die Farben, genau wie an einem Tintenstrahldrucker an einem PC aus den 4 Grundfarben ergeben.
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